Einen riesen Schritt machte die erste Mannschaft in Richtung Herbstmeisterschaft.

Die zweite und dritte Mannschaft bauten ihre Siegesserien weiter aus. Beim 14:0 Auswärtserfolg der Zweiten beim Burgstädt 7 war am Ende genau so wenig Spannung wie bei dem 11:3 Heimsieg der dritten Mannschaft gegen den Tabellenvierten Herrenhaide 1. 

Die zweite und dritte Mannschaft bauten ihre Siegesserien weiter aus. Beim 14:0 Auswärtserfolg der Zweiten beim Burgstädt 7 war am Ende genau so wenig Spannung wie bei dem 11:3 Heimsieg der dritten Mannschaft gegen den Tabellenvierten Herrenhaide 1. 

Die erste und dritte Mannschaft klettern auf Platz eins. Nach dem 10:4 Erfolg der dritten Mannschaft beim Tabellenführer Clausnitz 1 steht man... 

Die erste und dritte Mannschaft klettern auf Platz eins. Nach dem 10:4 Erfolg der dritten Mannschaft beim Tabellenführer Clausnitz 1 steht man verlustpunktfrei mit drei Punkten Vorsprung an der Spitze der Tabelle. Lediglich Clausnitz`s Einser Nitzsche konnte sowohl im Doppel mit Tröger und seine Einzelspiele gewinnen. Die erste Mannschaft fuhr gegen den Tabellenachten Penig 3 mit 11:3  den höchsten Saisonsieg ein. Pöttrich (2) und Müller (0) verbuchten lediglich zwei Satzverluste. Im hinteren Paarkeuz erwischte Klaus Schönfeld nicht den besten Tag und verlor die Partien gegen Kubatzsky und Genrich. Lisa Schönfeld verlor nur unglücklich gegen Ersatzmann Leuschel. 

Auch im fünften Spiel der Saison gelang der ersten Mannschaft der dritte Heimsieg in Folge. Unter frenetischen Beifall der 15 anwesenden Zuschauer ging man erneut mit 2:0 in Führung.

Auch gegen den Tabellenvierten Waldheim gelang der Auftakt in die Partie mit zwei Doppelsiegen. Nach ausgeglichener erster und zweiter Einzelrunde fiel die Entscheidung zu Gunsten der Mühlauer in Spielrunde drei.

Die zweite und dritte Mannschaft deklassieren TSV Hartmannsdorf 5 und TTV Burgstädt 8 erneut deutlich. Beim 13:1 Sieg der zweiten Mannschaft ging es in einigen Partien eng zu, am Ende war Anderssohn’s Niederlage  gegen Grimmer der einzige Punktverlust an diesem Abend. Ähnlich erging es Markus Lankes am Vorabend. Dabei ging es jedoch um  den einzigen Satzverlust an diesem Abend. Gegen den Tabellenletzten TTV Burgstädt 8 gelang den Mannen um den verletzten MannLei Max Müller fast das perfekte Spiel- 14:0 und 42:1 Sätze.

Die zweite und dritte Mannschaft deklassieren TSV Hartmannsdorf 5 und TTV Burgstädt 8 erneut deutlich. Beim 13:1 Sieg der zweiten Mannschaft ging es in einigen Partien eng zu, am Ende war Anderssohn’s Niederlage  gegen Grimmer der einzige Punktverlust an diesem Abend. Ähnlich erging es Markus Lankes am Vorabend. Dabei ging es jedoch um  den einzigen Satzverlust an diesem Abend. Gegen den Tabellenletzten TTV Burgstädt 8 gelang den Mannen um den verletzten MannLei Max Müller fast das perfekte Spiel- 14:0 und 42:1 Sätze.

Die erste Mannschaft gewann diese Woche erstmals gegen SG Sitten 1. Zwar ging die taktische Aufstellung der Doppel nicht auf...

Die zweite Mannschaft gewann Spiel vier der Saison gegen SV Fortschritt Lunzenau 3 erneut klar mit 12:2. Wie schon in der Vorwoche gaben nur „Frank“s die Punkte ab. In Einzelrunde eins vergaben Frank Anderssohn eine 2:0 Satzführung gegen O.Panze und Frank Schönfeld verlor gegen Enghardt.

Die dritte Mannschaft ist als einziges Mühlauer Team nicht Tabellenführer der Liga. Diese Woche gewann man bei Niederlichtenau 5 ebenfalls 12:2 bleibt jedoch mit einem Spiel weniger in der Tabelle „nur“ auf Platz 2. Es spielten M.Lankes(3,5), H.Dittrich(3,5), M.Müller(1,5) und T.Reichel(3,5).

Die verlustpunktfreie Serie, mit der alle drei Mühlauer Teams gestartet sind, ist schon beeindruckend.

Die erste Mannschaft gewann diese Woche erstmals gegen SG Sitten 1. Zwar ging die taktische Aufstellung der Doppel nicht auf, dafür fertigten K.Schönfeld/L.Schönfeld das gegnerische Einserdoppel, diesmal auf Position zwei spielend, am Ende „klar“ mit 3:0 ab. In der ersten Einzelrunde überzeugte besonders Müller gegen Sittens Einser Käseberg. Steude netzte sich zum Sieg gegen L.Schönfeld. Jener Steude sorgte auch gegen K.Schönfeld für den einzigen Punkt der Gäste in Einzelrunde zwei. In einem für den Zuschauer freundlichen Duell der beiden Spitzen setzte sich Pöttrich am Ende 3:2 durch. Beim 8:2 Stand war das Spiel gelaufen. Beim 10:4 Heimsieg punkteten P.Pöttrich(3,5), S.Müller(3,5), K.Schönfeld(1,5) und L.Schönfeld(1,5). 

Die zweite Mannschaft gewann Spiel vier der Saison gegen SV Fortschritt Lunzenau 3 erneut klar mit 12:2. Wie schon in der Vorwoche gaben nur „Frank“s die Punkte ab. In Einzelrunde eins vergaben Frank Anderssohn eine 2:0 Satzführung gegen O.Panze und Frank Schönfeld verlor gegen Enghardt.

Die dritte Mannschaft ist als einziges Mühlauer Team nicht Tabellenführer der Liga. Diese Woche gewann man bei Niederlichtenau 5 ebenfalls 12:2 bleibt jedoch mit einem Spiel weniger in der Tabelle „nur“ auf Platz 2. Es spielten M.Lankes(3,5), H.Dittrich(3,5), M.Müller(1,5) und T.Reichel(3,5).

Das Jugendteam startete in Freiberg erwartungsgemäß ohne hohe Erwartungen in ihre erste Saison.

Die zweite Mannschaft zerlegt den ersatzgeschwächten Tabellendritten Hartmannsdorf 4 mit 11:3. Selbst mit Ersatz angetreten, mussten nur die Anderssohn/F.Schönfeld im Doppel und zweimal F.Schönfeld den Gegnern zum Sieg gratulieren. Es spielten J.Schön (3,5), Anderssohn (3), F.Schönfeld (1) und M.Lankes (3,5).

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Im Oktober 2003 wurde das erste offizielle „Turnier nichtaktiver Sportfreunde des TTC um den Pokal des Bürgermeisters“ ausgetragen, welches mit einer großen Resonanz der Mühlauer Bürgerinnen und Bürger zum Erfolgsereignis wurde. Frank Hößler siegte hier vor Mike Neubert und Thomas Krautwurst. Gute sportliche Leistungen, Einbindung in das Gemeindeleben des Ortes Mühlau und faires Auftreten bei allen sportlichen Veranstaltungen war und ist bis heute das „Markenzeichen“ dieses Sportvereins. Dank der Gemeinde Mühlau um den damaligen Bürgermeister Volkar Bretschneider, steht mit der Turnhalle den Sportfreunden Mühlauer Vereine ein kostenloses Spiellokal zur Verfügung, das im Kreismaßstab mit zu den besten zählt. Diese wichtige Unterstützung wird auch heute durch den amtierenden Bürgermeister Frank Rüger fortgesetzt. Mit vier Mannschaften in drei verschiedenen Klassen vertreten die Mühlauer Tischtennissportler ihre Gemeinde im Kreismaßstab. Auch Freundschaftsspiele sowie andere sportliche und gesellige Aktivitäten (Radwanderungen, Kegelabende, Dorffeste) sind fest im Vereinsprogramm eingebunden. Natürlich gehört auch die gemeinnützige Arbeit mit zum Vereinsleben des TTC dazu.

Herbert Pester wurde zur Weihnachtsfeier des Jahres 1994 auf Grund seiner Verdienste um den Tischtennissport zum ersten Ehrenmitglied des Vereins ernannt. Im Spieljahr 1996/97 trat Gunter Schmidt, der dieses Ehrenamt 1979 von Herbert Pester übernahm, als Vereinschef zurück. Holger Dittrich wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt und trat im Mai 1997 die schwierige Nachfolge seines Vorgängers an. Anläßlich des 125ig jährigen Jubiläums der FFW Mühlau im Spätsommer 1997 präsentierte sich der TTC erstmals in einem Festumzug und im Herbst 1998 beging der Verein das fünfzigjährige Bestehen des Tischtennissports in Mühlau. Dies in einer zünftigen Festwoche mit vielen Veranstaltungen und abschließenden großen „Sportlerball“ auf dem Saal des Gasthof „Linde“. Bewegende Momente, Auszeichnungen, viele Gratulanten aus Nah und Fern, ein voller Saal zum Tanz zur Festveranstaltung, kurz, eine gelungene Festwoche und nicht zuletzt eine Würdigung der jahrzehntelangen erfolgreichen Arbeit der Sportkameradinnen und –kameraden dieses traditionsreichen Vereins. Und! Die erste ganz große Bewährungsprobe des neuen Vorstandes. Die Jugendarbeit, die nach dem Weggang des damaligen Jugendwarts Heinz Müller Anfang der neunziger Jahre eher ein Schattendasein fristete, bekam unter Leitung von Yvonne Friedemann neuen Aufwind. Unterstützt wurde sie darin tatkräftig von Marko Schönfeld, Holger Dittrich und Jörgen Engelmann. Natürlich sprangen im Bedarfsfall auch andere Sportkameraden ein. Erfolge im Jugendsport ließen nicht auf sich warten. Heute betreut neben Yvonne auch Sven Müller den Tischtennis- Nachwuchs. Sponsoren (Firmen Willig Fahrzeugbau Mühlau, Elcon –stellte 97/98 einen Satz Trikots für die Kinder zur Verfügung-, Glafolit und Tischer Bauelemente Mühlau) wurden gefunden, welche derzeit die vier Wettkampfteams mit Trikots ausrüsteten. Auch einige Privatleute und Kleinbetriebe griffen den Sportlern bei ihrer Arbeit tatkräftig „unter die Arme“.

Den bislang größten Erfolg im Mannschaftswettkampf erreichte die 1.Mannschaft in der Besetzung Schönfeld, Jochen/ Berger, Thomas/ Hößler, Frank/ Schmidt, Gunter/ Müller, Heinz und Stephan, Peter im Spieljahr 1985-86 mit dem Aufstieg in die damalige Bezirksklasse. Vom 29.10. bis 05.11.1988 wurden 40 Jahre Tischtennis in Mühlau gefeiert und im September 1989 fand ein Vergleichskampf zwischen der Bezirksjugendauswahl Karl-Marx-Stadt und Usti Nad Labem in der Mühlauer Turnhalle statt. Tags darauf das Bezirks Werner Seelenbinder Turnier mit Beteiligung tschechischer Sportfreunde. Hier starteten mit Silke Klinder und Jens Schön auch Vertreter aus Mühlau am Tisch. Ein fester Bestandteil in den sechziger, siebziger und frühen achtziger Jahren waren die Senioreneinzelmeisterschaften mit dem obligaten geselligen Beisammensein im heutigen Clubraum der Turnhalle. Nach der Wende, 1990, trat der Tischtennissport in Mühlau mit einen eigenen Verein, dem heutigen „TTC Mühlau e.V.“ unter Leitung von Gunter Schmidt auf dem Plan. Die Turnhalle blieb das Trainings-, Wettkampf- und Veranstaltungslokal im Mühlauer Tischtennissport. Ende 1991 wurde von der Gemeinde eine Hallenbenutzungsgebühr (10,-DM/Stunde) erhoben. Eine große finanzielle Hürde für den kleinen, noch jungen Verein. Beitragserhöhungen und scharfe Proteste dagegen waren die Folge. Auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Volkar Bretschneider, fiel der verhasste „Hallengebühr- Beschluss“ des Gemeinderates nach zirka zwei Jahren wieder weg. Eine Erleichterung machten sich unter den Sportlern breit. Später erwarb der Verein neue Tische (teils bezuschusst). Diese sind noch heute im Einsatz. Erste Sponsoren wurden gefunden, anfangs aus den Reihen der eigenen Sportfreunde.

Anfang 1950 gab Fritz Bartow die Spartenleitung bis Juli des gleichen Jahres an Heinz Winkler ab. Herbert Pester übernahm dieses Amt vorläufig im Juni 1950, bis er dann 1951 als neuer Spartenleiter gewählt wurde.1952, im Rahmen einer Hallenrenovierung arbeitete man u.a. an der Beleuchtung und installierte Seitenlampen, die allerdings für die Ausübung des Tischtennissports völlig ungeeignet waren. Auf die alten Breitstrahler, die über den Tischen heruntergelassen wurden und ausgemustert werden sollten, musste wieder zurückgegriffen werden. Im Mai 1953 kam es zur Bildung der BSG Fortschritt Niederfrohna - Mühlau. Diese bestand bis zum Spieljahr 1965/66. Danach ging man wieder getrennte Wege und Mühlau trat als „BSG Fortschritt Mühlau“ auf den Plan. Einen absoluten Tiefpunkt im personellen Bereich musste der Tischtennissport des Ortes im Spieljahr 1955/56 erlebten. Zu viele Abgänge von Mitgliedern läuteten das baldige Ende der Sektion Tischtennis ein. Sektionsleiter Herbert Pester zog alle Register um dies zu verhindern. Mit Erfolg! Die Mitgliederzahlen stiegen in den Folgejahren stetig wieder an und Mühlau konnte sich wieder intensiv an Wettkämpfen beteiligen. Größere und kleinere Probleme und natürlich Erfolge und Tiefschläge wechselten sich im Laufe der Jahre immer wieder ab. Das ist auch heute noch so! Sponsoren gab es zur jener Zeit keine, Geld und Kraftstoff waren knapp und die Aufwendungen und bürokratischen Hürden lagen auf den Schultern der Sportler (auch das ist in einigen Punkten bis in die heutigen Tage geblieben). Hier half der damalige „Rote Färber“ mit einem Fahrzeug aus, das die Sportfreunde zu den Auswärtsspielen brachte. In der Folgezeit wurde dann auch mit Privatwagen, so sie zur Verfügung standen, gefahren. Größere Turniere fanden statt - erstmals 1967 ein Massenturnier um den Wanderpokal der Jugend. Punkt- und Pokalspiele, Jugendveranstaltungen und vereinsinterne Meisterschaften wurden und werden bis heute regelmäßig in der Turnhalle ausgetragen. 1973 hieß es in einer Jubiläumswoche „25 Jahre Tischtennis in Mühlau“. Zur letzten großen Renovierung der Halle Anfang der achtziger Jahre waren die Tischtennisspieler mit 456 Stunden Eigenleistung mit von der Partie. Für die Spieljahre 1981/82 und 1982/83 musste deshalb ein „Ausweichquartier“ gefunden werden. Der damalige VEB „Modedruck Gera“ half hier aus und stellte den Tischtennissportlern für ihr Training in der Renovierungszeit seinen Speisesaal zur Verfügung.

Ein Tag im Oktober – die Geschichte des Mühlauer Tischtennissports

Aller Anfang war schwer, damals im Oktober 1948. Der 2.Weltkrieg war gerade erst drei Jahre vorüber. Die Menschen hatten in dieser schweren Zeit wichtigere Dinge im Kopf, als den Tischtennissport. Sicher. Nicht nur in Mühlau war das so. Jedoch die Sehnsucht auf Geselligkeit, die Freude am Sport und der Wille, nach getaner Arbeit in gemeinsamer Runde etwas „auf die Beine zu stellen“, war durch die Wirren des Krieges nicht gebrochen worden. Die Gründung einer Sportgemeinschaft in Mühlau war also nur noch eine Frage der Zeit. Am 05.Oktober 1948 war es dann soweit. „Urvater“ des Tischtennissports in Mühlau war Fritz Bartow, der erste Spartenleiter der Sparte Tischtennis in der neuen SG Mühlau. Neben Heinz Fischer, Hans Anders, Herbert und Kurt Pester (Herbert ist noch heute im TTC aktiv) und Heinz Winkler (um nur einige wenige zu nennen) trafen sich viele Tischtennisfreunde zum Training im Vereinszimmer des Mühlauer Gasthofes „Zum Erbgericht“. Gespielt wurde auf zusammengeschobenen Kneipentischen nach einem improvisierten, abenteuerlich anmutenden „Ritze und Kante Prinzip“. An eine Turnhalle als Spiellokal, wie wir sie heute schon als „selbstverständlich“ kennen, war vorerst noch nicht zu denken. Und Sponsoren? Fehlanzeige! Woher auch. Wer hatte damals in den ersten Jahren nach dem Krieg schon einen Groschen für eine Sportgemeinschaft übrig? Jeder hatte mit sich selbst zu tun. Unter den TT Sportbegeisterten wurden Geldsammlungen durchgeführt, um wenigstens das Nötigste besorgen zu können. Ein Netz, Schläger aus zweiter Hand und ein paar Bälle. Mehr war nicht zu besorgen, denn Tischtennis war damals unter der Bevölkerung noch ziemlich unbekannt und die Versorgungslage mit Sportmaterial dramatisch schlecht. Ein schwieriges Unterfangen also! Raummiete hieß dann einige Zeit später das „Unwort“, das den Bruch mit dem „Erbgericht“ einleitete und einen Umzug in die „Linde“ zur Folge hatte. Auch jetzt fand das Training wieder in einer Gaststätte statt – heute der Gästeraum im ersten Stock. Die erste TT „Platte“ wurde angefertigt und von den Trainingsteilnehmern selbst bezahlt. Jetzt konnte, wenigstens im Groben einigermaßen regelgerecht Tischtennis gespielt werden. Anfang 1949 wurden weitere Tische - nunmehr regelgerechte - angefertigt und die Kosten natürlich wieder unter den TT-Spartenmitgliedern aufgeteilt. Und noch etwas geschah in jenem Jahr ´49. Der Umzug in die Turnhalle. Probleme gab es aber auch hier, z.B. mit der Beleuchtung. Dies wurde erst Anfang der achtziger Jahre zufriedenstellend gelöst. Trotzdem, jetzt hatten die Tischtennisspieler ein angemessenes Spiellokal, in dem nun auch Wettkämpfe ausgetragen werden konnten. Die Teilnehmerzahlen am Training erhöhten sich stetig.

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